transdisziplinäre sicherheitsstrategien für polizei, wohnungsunternehmen
und kommunen

Abschlussveranstaltung

Am 03.11.2016 fand die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts transit statt. Rund 100 geladene Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich dazu ab 09:00 Uhr in der Schwanenburg in Hannover-Limmer ein. Unter den Teilnehmenden befanden sich verschiedene Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen.

 

Die Moderation der Veranstaltung übernahm Hartmut Pfeiffer vom LKA Niedersachsen. Nach einführenden Worten des Landespolizeipräsidenten Uwe Binias, des Vertreters des Auftraggebers Bundesministerium für Bildung und Forschung vom vdi Technologiezentrum Martin Bettenworth  sowie des Präsidenten des LKA Niedersachsen Uwe Kolmey, wurden einige Projektspots von transit präsentiert. Die Projektdarstellung erfolgte durch Dr. Anke Schröder und Dirk Behrmann vom LKA Niedersachsen, Dr. Holger Floeting und Jan Abt vom Deutschen Institut für Urbanistik sowie Dr. Bernd Leutner und Andreas Schmalfeld F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt. Im Anschluss folgte eine Betrachtung des Projektes von außen durch Dr. Caroline Davey und Andrew Wootton von der University of Salford und durch die Obersenatsrätin der Magistratsdirektion der Stadt Wien Eva Kail.

 

Begrüßungsrede Uwe Kolmey, Präsident des Landeskriminalamts Niedersachsen

 

Projektspots

 

Der Nachmittag begann mit einem Podiumsgespräch zur Kooperation von Wohnungsunternehmen, Polizei und Kommune, moderiert durch Hartmut Pfeiffer. Gesprächsteilnehmer waren Axel Brockmann, Leiter des Referates 23 Kriminalitätsbekämpfung im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, als Vertreter der Polizei, Michael Isselmann, Leiter des Stadtplanungsamtes Bonn und Vorsitzender der Fachkommission Stadtplanung und Städtebau des Deutschen Städtetags, als Vertreter der Kommune sowie Heiner Pott, Verbandsdirektor des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen / Bremen, als Vertreter der Wohnungsunternehmen.

 

Einen Höhepunkt der Veranstaltung bildete die anschließende Unterzeichnung von Absichtserklärungen. Für jede der drei Fallstudienstädte unterschrieb mindestens ein Vertreter der Akteure Wohnungsunternehmen, Polizei und Kommune die Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Rahmen der Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte in Wohnumfeld und Nachbarschaft zur vorbeugenden Kriminalitätsverhütung.

 

Absichtserklärungen

 

 

Impressionen

aktuelles

 

Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft

Ergebnisse zum Projekt finden Sie hier.

 

 

 

 

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