transdisziplinäre sicherheitsstrategien für polizei, wohnungsunternehmen
und kommunen
Um transdisziplinäre Ergebnisse erzielen zu können, ist ein multidimensionaler Forschungsansatz notwendig und erfordert ein Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Methoden . Um die Komplexität des Themas nachvollziehbar zu machen und um Interessierten einen schnellen Zugang zu den Teilergebnissen des Projekts zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen, die Ergebnisse der einzelnen methodischen Schritte jeweils als gesonderte Broschüren zu veröffentlichen. Somit soll der Projektprozess auch für Außenstehende nachvollziehbar sein. Die Teilergebnisse sind sowohl als einzelne Broschüren nutzbar, der ganzheitliche Ansatz des Forschungsprojektes wird jedoch erst in ihrer Gesamtheit sichtbar.
Die Handreichung „Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft - Impulse für die Zusammenarbeit von Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune“ versteht sich als Impuls für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommune und bietet Erläuterungen zu den Hintergründen und Details zu den „Impulsen“. Damit bietet es sich für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema an.
Die Absichtserklärungen zur Zusammenarbeit im Rahmen der Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte in Wohnumfeld und Nachbarschaft zur vorbeugenden Kriminalitätsverhütung wurden von den Akteuren aus Braunschweig, Emden und Lüneburg unterzeichnet und dienen der nachhaltige Implementierung und Berücksichtigung der Aspekte über die Projektlaufzeit hinaus.
Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten
Dokumentation der Begehungen und Beobachtungen
Ergebnisse der Befragung von Wohnungsunternehmen zu sicherheitsrelevanten Themen
Auswertung der Befragung zum Sicherheitsempfinden im Wohnumfeld
Ergebnisse der Fallstudienworkshops
Theoretische Grundlagen der Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld
Akteure, Netzwerke, Strategien für ein sicheres Wohnumfeld in den Fallstudienstädten