transdisziplinäre sicherheitsstrategien für polizei, wohnungsunternehmen
und kommunen

Eröffnungsveranstaltung

Am 10.09.2013 fand die Eröffnungsveranstaltung in der Akademie des Sports in Hannover statt. Zahlreiche Gäste aus den Bereichen Polizei, Wohnungsunternehmen  und der Kommunen erhielten einen ersten Einblick in das Projekt.

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Die Veranstaltung begann mit Grußworten und guten Wünschen für den Verlauf des Projektes aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung von Herrn Ministerialrat Dr. Wolf Junker und dem Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport Herrn Staatssekretär Stephan Manke.

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Anschließend gaben die assoziierten Partner als Vertreter der drei Disziplinen Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen eine Einführung in die Thematik ihrer Disziplin.

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Als erster zeigte Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen bisherige Aktivitäten im Bereich Kriminalprävention im Städtebau auf und belegt damit, dass das Thema für die Niedersächsische Polizei kein Neuland ist.

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Herr Christian A. Geiger, Geschäftsführer des Niedersächsischen Städtetags stellte eindrucksvoll die Bedeutung der Thematik für die Niedersächsischen Kommunen heraus.

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Carsten Ens vom Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen / Bremen e.V. gab einen Einblick in die vielfältige Bedeutung des Sicherheitsbegriffs. So ist es für die Bewohnerschaft von großer Bedeutung, in gesicherten Wohnverhältnissen zu leben, und für die Wohnungsunternehmen erforderlich die Aufgaben der Verkehrssicherungspflicht einzuhalten.
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Nach der Mittagspause gaben die internationalen Beiratsmitglieder einen Einblick in den Stand der Diskussion in Manchester, Mailand und Wien.

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Dr. Caroline Davey und Andrew Wootton vom Design Against Crime Solution Centre an der Universiyt of Salford
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Prof. Clara Cardia, Laboratorio Qualitá urbane e Sicurezza der Politecnico di Milano
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Claudia Prinz-Brandenburg von der Magistratsdirektion der Stadt Wien
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Der geplante Ablauf des Projektes transit sowie erste Grundlagenerkenntnisse wurden vom Forschungsteam Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen; Dr. Holger Floeting, Deutschen Institut für Urbanistik und Dr. Bernd Leutner, F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt aus Hamburg präsentiert. Bei der Präsentation wurde auf die Beteiligung und Einbindung der im Auditorium sitzenden Experten und Expertinnen in den Projektverlauf großen Wert gelegt.
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Im Anschluss an die Vorträge wurde das Auditorium aufgefordert, eigene Erfahrungen im Bereich Kriminalprävention und Sicherheit im Städtebau mitzuteilen sowie Anregungen und Wünsche an das Projektteam zu formulieren. Die rege Beteiligung in der Diskussionsrunde machte deutlich, dass die Thematik für die Akteure vor Ort von großer Bedeutung ist.

aktuelles

 

Sicherheit im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft

Ergebnisse zum Projekt finden Sie hier.

 

 

 

 

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